Ich starte mal den ersten Restaurationsbericht. Da ich auch viele "Spezialteile" verwenden werde, wird der Bericht in dieser Rubrik wohl richtig angesiedelt sein.
Stand der Dinge Sonntag, 17.02.2013, 11.15 Uhr
Restauration einer '80er Cup
Moderator: Käfertönni
- Gemamo
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Restauration einer '80er Cup
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Ich muß weg, mein Pfleger sucht mich schon überall..... 

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Re: Restauration einer '80er Cup
Toll... die wird noch vor meiner Grünen fertig werden...
Ich beantrage ein paar Tage Differenzgutschrift wegen Forumsbau.

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- Gemamo
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Re: Restauration einer '80er Cup
Mit den paar Tagen, die wir dir dann gutschreiben, kannst Du auch niXS mehr reißen..... 

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Re: Restauration einer '80er Cup
Äh, auf welchem Foto ist die Maschine zu sehen ?
Oder sind es die Teile auf dem ersten Bild, oder ist das die Werkstatt.......

Oder sind es die Teile auf dem ersten Bild, oder ist das die Werkstatt.......

Gruß
Leobald
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Re: Restauration einer '80er Cup
Eine Werkbank voller Cup-Teile, dadrunter ist der Rahmen.
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Re: Restauration einer '80er Cup
Ja wie jetzt... wo sind die Fotos, was Du heute geschafft hast... 

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Re: Restauration einer '80er Cup
Ich habe heute nur Teile für den Beschichter vorbereitet. Da willst Du doch nicht platzraubende Bilder davon, wie ich Schrauben in Gewindebohrungen drehe, oder?
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Re: Restauration einer '80er Cup
War zwar kalt heute, aber kneifen gilt nicht
Da ich ja den Drehzalmesser mit dem eingebauten Sigma-Tacho (Bernd hatte das Bild gepostet) nahezu sexuell erregend finde, habe ich mich heute mal daran gewagt, einen Drehzahlmesser zu zerlegen. Abgesehen davon sind fast alle Teile der Cup im Moment entweder bei Lacker oder beim Beschichter...
Als erstes habe ich mir eine Aluscheibe gedreht, in die ich den Drehzahlmesser sauber einlegen kann, ohne dass sich beim Aufbördeln der Kante der ganze Ring verzieht.
Der Drehzahlmesser wird dann zusammen mit einem Stück Putzpapier in den Aluring eingelegt, damit es keine Lackschäden gibt.
Dann wird rundherum schön vorsicht mit einem großen Schraubenzieher (neudeutsch: Schraubendreher) die Bördelkannte hochgeknippt.
Wie Bernd schon schrieb, muß mann nicht die ganze Runde machen, 240°-300° reichen völlig aus. Geduld ist wichtig.
Der Zeiger muß natürlich runter. Als Schutz 2 Stückchen Moppedschlauch. Den 2ten Schraubenzieher müßt ihr euch denken, ich mußte ja auch irgendwie die Kamera bedienen.
Langsam und mit Gefühl und mit gleich viel Kraft an jedem Schraubenzieher den Zeiger abhebel. Und bloß nicht die Welle verbiegen.
Für die Keuzschrauben des Ziffernblattes unbedingt den passenden Schraubenzieher nehmen. Wenn die Kreuze vergnaddelt sind, ärgert man sich bei jeder Fahrt drüber.
Und so sieht das Teil von innen aus.
Mal schauen, was draus wird

Da ich ja den Drehzalmesser mit dem eingebauten Sigma-Tacho (Bernd hatte das Bild gepostet) nahezu sexuell erregend finde, habe ich mich heute mal daran gewagt, einen Drehzahlmesser zu zerlegen. Abgesehen davon sind fast alle Teile der Cup im Moment entweder bei Lacker oder beim Beschichter...
Als erstes habe ich mir eine Aluscheibe gedreht, in die ich den Drehzahlmesser sauber einlegen kann, ohne dass sich beim Aufbördeln der Kante der ganze Ring verzieht.
Der Drehzahlmesser wird dann zusammen mit einem Stück Putzpapier in den Aluring eingelegt, damit es keine Lackschäden gibt.
Dann wird rundherum schön vorsicht mit einem großen Schraubenzieher (neudeutsch: Schraubendreher) die Bördelkannte hochgeknippt.
Wie Bernd schon schrieb, muß mann nicht die ganze Runde machen, 240°-300° reichen völlig aus. Geduld ist wichtig.
Der Zeiger muß natürlich runter. Als Schutz 2 Stückchen Moppedschlauch. Den 2ten Schraubenzieher müßt ihr euch denken, ich mußte ja auch irgendwie die Kamera bedienen.
Langsam und mit Gefühl und mit gleich viel Kraft an jedem Schraubenzieher den Zeiger abhebel. Und bloß nicht die Welle verbiegen.
Für die Keuzschrauben des Ziffernblattes unbedingt den passenden Schraubenzieher nehmen. Wenn die Kreuze vergnaddelt sind, ärgert man sich bei jeder Fahrt drüber.
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